Wenn du einen Elektroroller fährst, weißt du ja, wie praktisch das ist. Aber mal ehrlich, es geht immer noch besser, oder? Mit dem richtigen Zubehör wird dein Roller nicht nur cooler, sondern auch sicherer und vielseitiger. Wir haben uns mal umgeschaut, was es da so gibt, und stellen dir hier unsere Top 10 vor, die dein Fahrerlebnis auf ein neues Level heben. Von praktischen Helfern für unterwegs bis hin zu Teilen, die dein Rollerleben einfach angenehmer machen – hier ist für jeden was dabei. Also, schnall dich an, denn wir tauchen ein in die Welt des Elektroroller-Zubehörs!
Schlüsselerkenntnisse
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Ein guter Helm ist das A und O für deine Sicherheit, auch wenn er nicht vorgeschrieben ist.
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Ein solides Schloss schützt deinen E-Scooter vor Dieben, die es auf die schnellen Flitzer abgesehen haben.
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Zusätzliche Blinker können deine Sichtbarkeit im Verkehr deutlich erhöhen.
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Eine Handy-Halterung macht Navigation und Musikgenuss während der Fahrt sicher und einfach.
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Praktische Taschen oder Körbe schaffen Stauraum für Einkäufe oder dein Gepäck.
1. Helm
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Beim E-Scooter fahren ist Sicherheit das A und O. Und dazu gehört definitiv ein guter Helm. Auch wenn es keine gesetzliche Pflicht ist, sollte man das Thema Kopfschutz nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Kopf ist nun mal das empfindlichste Körperteil, und Unfälle können leider schnell passieren. Es gibt wirklich einfache Modelle, die schon für kleines Geld zu haben sind, und die sind allemal besser als gar keiner. Ein Helm kann im Ernstfall den Unterschied machen.
Es gibt mittlerweile echt coole Helme, die mehr können als nur den Kopf schützen. Manche haben sogar integrierte Lichter für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln oder sogar Blinker, die man per Fernbedienung am Lenker steuern kann. Stell dir vor, du zeigst einfach per Knopfdruck an, dass du abbiegen willst – ziemlich praktisch, oder? Manche bieten auch Lautsprecher für Musik oder Freisprecheinrichtungen. Das macht das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch angenehmer.
Bei der Auswahl solltest du auf ein paar Dinge achten:
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Passform: Der Helm muss richtig gut sitzen, nicht wackeln, aber auch nicht drücken.
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Belüftung: Gerade im Sommer ist eine gute Belüftung wichtig, damit du nicht zu sehr ins Schwitzen kommst.
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Sichtbarkeit: Helle Farben oder reflektierende Elemente helfen, dass du besser gesehen wirst.
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Zertifizierung: Achte auf Prüfsiegel wie die EN 1078, die zeigen, dass der Helm getestet wurde.
Manche Leute nutzen auch Fahrradhelme, was absolut in Ordnung ist, solange sie die nötigen Sicherheitsstandards erfüllen. Es gibt eine riesige Auswahl, und du findest sicher einen, der zu deinem Stil passt und dir ein gutes Gefühl gibt, wenn du mit deinem E-Scooter unterwegs bist. Denk dran, gerade wenn du auch im Winter fährst, ist warme Kleidung und gute Sichtbarkeit wichtig, damit du sicher ans Ziel kommst Vorbereitung für den Winter.
Die Investition in einen guten Helm ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du als E-Scooter-Fahrer treffen kannst. Es geht nicht nur um die Erfüllung von Vorschriften, sondern um deinen persönlichen Schutz.
2. Schloss
E-Scooter sind super praktisch, aber leider auch ein gefundenes Fressen für Diebe. Man klappt sie schnell zusammen und weg sind sie. Deshalb ist ein gutes Schloss wirklich wichtig, wenn du deinen Roller mal abstellen musst. Am besten suchst du dir einen festen Gegenstand wie einen Laternenpfahl oder ein Verkehrsschild, um deinen Roller daran zu sichern. Nicht jeder Roller hat eine Öse dafür, aber viele Modelle lassen sich gut mit speziellen E-Scooter-Schlössern sichern.
Es gibt verschiedene Arten von Schlössern, die du nutzen kannst:
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Bremsscheibenschlösser: Diese klemmen sich an die Bremsscheibe und machen das Fahren unmöglich. Oft haben sie noch ein kleines Stahlkabel dabei, um den Roller zusätzlich zu sichern. Aber Achtung: Dieses Kabel ist meist nicht sehr robust.
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Handschellen-Schlösser: Diese sehen aus wie echte Handschellen und haben oft ein langes Stahlseil. Sie können entweder um ein Rad und einen Gegenstand gelegt werden oder mit zwei Schellen arbeiten, um Lenker und Rad zu fixieren.
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Kabelschlösser: Diese sind flexibel und einfach zu handhaben. Sie passen durch die schmalen Speichen der Räder und lassen sich gut um Pfosten wickeln. Allerdings sind sie oft nicht so sicher gegen Bolzenschneider.
Die Wahl des richtigen Schlosses hängt davon ab, wie lange du deinen Roller unbeaufsichtigt lässt und wo du ihn abstellst. Für kurze Stopps reicht vielleicht ein einfaches Schloss, aber wenn du länger weg bist, solltest du auf Nummer sicher gehen und ein stabileres Modell wählen. Denk dran, dass ein gutes Schloss eine kleine Investition ist, die dir viel Ärger ersparen kann.
3. Blinker
Beim E-Scooter ist das Anzeigen von Abbiegevorgängen oft eine Herausforderung. Die Hand vom schmalen Lenker zu nehmen, während man mit 20 km/h unterwegs ist, kann ganz schön wackelig und im schlimmsten Fall gefährlich werden. Zwar haben immer mehr Roller serienmäßig Blinker verbaut, aber für alle anderen gibt es zum Glück gute Nachrüstoptionen.
Wichtig ist dabei, auf eine E-Nummer zu achten, wenn du die Straßenzulassung deines Rollers nicht verlieren möchtest. Diese Nummer bestätigt, dass das Zubehör von einer Prüfstelle wie dem TÜV abgenommen wurde und für den Straßenverkehr zugelassen ist. Ohne diese Zulassung könnte es bei einer Kontrolle Probleme geben.
Es gibt verschiedene Arten von Blinkern, die du nachrüsten kannst:
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Lenkerendblinker: Diese werden direkt in die Lenkerenden gesteckt. Bei manchen Rollern muss man dafür ein kleines Loch in die Lenkergriffe bohren. Aktiviert werden sie meist durch Drücken auf das Ende. Sie sind oft nicht sehr hell für den Tag, aber bei Nacht gut sichtbar.
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Blinkende Rucksäcke: Eine clevere Alternative sind Rucksäcke mit integrierter Blinkfunktion. Diese werden oft mit einer kleinen Fernbedienung am Lenker gesteuert und können auch tagsüber gut gesehen werden.
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Integrierte Helmblinker: Manche Helme haben bereits Blinker eingebaut. Das ist praktisch, da man so die Hände immer am Lenker lassen kann.
Die Wahl des richtigen Blinkers hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem Modell deines E-Scooters ab. Achte immer auf die Zulassung, damit du sicher und legal unterwegs bist.
4. Handy-Halterung
Wenn du dich in der Stadt zurechtfinden willst, ist eine Handy-Halterung am Lenker deines Elektrorollers Gold wert. So hast du dein Smartphone immer im Blick, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch sicherer. Die Auswahl ist riesig, von einfachen Klemmen bis hin zu Modellen mit integrierter Ladefunktion. Eine gute Handy-Halterung ist ein Muss für jeden, der sein Handy zur Navigation oder für andere Zwecke während der Fahrt nutzen möchte.
Es gibt verschiedene Arten von Halterungen, die du für deinen E-Scooter nutzen kannst:
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Universelle Halterungen: Diese passen sich an fast jedes Smartphone an und werden meist am Lenker befestigt.
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Spezifische Halterungen: Manche Modelle sind genau auf bestimmte Smartphone-Größen oder -Marken zugeschnitten.
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Wasserdichte Halterungen: Wenn du auch bei Regen unterwegs bist, schützt eine wasserdichte Hülle dein Handy.
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Halterungen mit Ladefunktion: Einige Halterungen haben eine integrierte Powerbank oder können per Kabel geladen werden, damit deinem Handy nicht der Saft ausgeht.
Bei der Auswahl solltest du darauf achten, wie stabil die Halterung ist und ob sie dein Handy sicher festhält, auch auf unebenen Wegen. Ein wackeliges Handy kann schnell zum Ärgernis werden oder im schlimmsten Fall sogar herunterfallen.
Die Montage ist meist kinderleicht. Oftmals musst du nur wenige Schrauben anziehen oder die Halterung auf den Lenker stecken. Achte darauf, dass die Halterung nicht zu viel Platz am Lenker einnimmt, damit du noch Platz für andere Dinge wie eine Klingel oder Lichter hast.
5. Tasche
Wenn du mit deinem E-Scooter unterwegs bist, brauchst du irgendwo deine Sachen unterbringen. Klar, ein Rucksack geht immer, aber manchmal ist eine Tasche, die direkt am Roller befestigt wird, einfach praktischer. Stell dir vor, du musst schnell was verstauen oder hast ein paar Kleinigkeiten eingekauft – da ist eine Tasche am Lenker oder am Rahmen Gold wert.
Viele dieser Taschen ähneln denen, die man auch für Fahrräder findet. Das ist super, denn das Angebot ist riesig und die Befestigung ist meistens ziemlich unkompliziert. Du kannst da zum Beispiel dein Handy, deine Geldbörse, einen kleinen Snack oder auch deine Schlüssel reinpacken. So hast du alles Wichtige immer griffbereit, ohne ständig nachdenken zu müssen, wo du es zuletzt hingelegt hast.
Es gibt verschiedene Arten von Taschen, die du an deinem E-Scooter anbringen kannst:
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Lenkertaschen: Diese werden direkt am Lenker befestigt und sind oft gut zugänglich. Ideal für Dinge, die du oft brauchst.
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Rahmentaschen: Diese werden am Rahmen des Scooters angebracht und bieten oft mehr Stauraum. Sie sind gut geeignet, um etwas größere Gegenstände zu transportieren.
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Taschen zum Transport des Scooters: Das ist eine ganz andere Nummer. Wenn du deinen E-Scooter mal im Auto transportieren willst, zum Beispiel nach einer Tour durch Regen oder Schnee, dann ist so eine große Tasche, in die der ganze Roller reinpasst, echt praktisch. So bleibt dein Kofferraum sauber.
Bei der Auswahl einer Tasche solltest du darauf achten, dass sie gut verarbeitet ist und sicher am Roller befestigt werden kann. Nichts ist ärgerlicher, als wenn dir während der Fahrt etwas verloren geht oder die Tasche ständig verrutscht. Auch das Material spielt eine Rolle, besonders wenn du bei jedem Wetter unterwegs bist – wasserabweisend ist da oft eine gute Wahl.
6. Ersatzteile
Manchmal geht halt doch was kaputt, oder man will einfach was Besseres. Bei Elektrorollern ist das nicht anders als bei anderen Fahrzeugen. Ein paar wichtige Ersatzteile dabei zu haben, kann dir echt den Tag retten. Stell dir vor, du bist unterwegs und plötzlich macht der Reifen schlapp oder die Bremse gibt den Geist auf. Ohne das richtige Teil stehst du da.
Es lohnt sich, einen Blick auf die gängigsten Verschleißteile zu werfen. Dazu gehören oft Reifen, Schläuche, Bremsbeläge und manchmal auch die ein oder andere Schraube, die sich gelöst hat. Wenn du deinen Roller schon länger hast, ist vielleicht auch die Batterie ein Thema. Die hält ja auch nicht ewig und irgendwann muss sie mal getauscht werden.
Hier mal eine kleine Liste, was man so im Auge behalten sollte:
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Reifen und Schläuche: Der Klassiker. Platten sind ärgerlich, aber mit Ersatzteilen schnell behoben.
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Bremsbeläge: Für deine Sicherheit unerlässlich. Wenn die abgenutzt sind, merkst du das beim Bremsen.
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Akku/Batterie: Die Reichweite lässt nach? Dann ist vielleicht ein neuer Akku fällig.
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Kleine Anbauteile: Manchmal gehen auch Lichter oder Reflektoren kaputt, gerade wenn der Roller mal unsanft gelandet ist.
Die Wahl von passenden Ersatzteilen ist nicht nur für Reparaturen wichtig. Manchmal kann man damit auch die Leistung oder den Komfort seines Rollers verbessern. Achte aber immer darauf, dass die Teile auch wirklich für dein Modell gedacht sind. Nicht jedes Teil passt auf jeden Roller, das ist ganz wichtig.
7. Luftpumpe
Manche E-Scooter kommen ja mit Luftreifen, was ja super ist, weil die Unebenheiten besser schlucken als diese harten Gummireifen. Aber klar, Luft kann auch mal raus. Und dann? Dann braucht man eine Luftpumpe. Eine kleine, handliche Pumpe ist da Gold wert.
Es gibt ja die klassischen Handpumpen, die man kennt. Die tun ihren Dienst, aber man muss halt selbst pumpen, was auf Dauer echt anstrengend sein kann. Da sind die elektrischen Varianten schon praktischer. Die sind oft kleiner, man muss keine Kraft aufwenden und sie sind meistens schnell zur Stelle. Klar, die brauchen Strom, also Akku-Ladung, und sind manchmal etwas lauter, aber hey, dafür spart man sich die Puste.
Was man so braucht:
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Eine Pumpe, die zum Ventil des Reifens passt (meistens Schrader-Ventile bei E-Scootern).
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Genug Akku-Ladung, falls es ein elektrisches Modell ist.
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Etwas Geduld, denn die kleinen Dinger brauchen manchmal ihre Zeit.
Wenn du unterwegs bist und merkst, dass der Reifen Luft verliert, ist eine kleine Pumpe im Rucksack echt beruhigend. Lieber einmal zu viel aufgepumpt als mit plattem Reifen liegen zu bleiben. Das spart Nerven und schont die Felge.
8. GPS-Tracker
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann ist ein GPS-Tracker eine Überlegung wert. Diese kleinen Helferlein können dir helfen, deinen E-Roller wiederzufinden, falls er mal abhandenkommt. Man kann sie ziemlich gut verstecken, zum Beispiel im Akkufach, wenn das leicht zugänglich ist. Ein GPS-Tracker gibt dir einfach ein besseres Gefühl der Sicherheit.
Die Funktionsweise ist meist recht simpel: Der Tracker sendet seinen Standort an dein Smartphone. Manche Modelle schlagen sogar Alarm, wenn der Roller einen bestimmten Bereich verlässt. Das ist praktisch, wenn du deinen Roller mal kurz abstellst und sichergehen willst, dass er nicht bewegt wird.
Ein paar Dinge, die du beachten solltest:
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Akku-Laufzeit: GPS-Tracker brauchen Strom. Du musst sie regelmäßig aufladen, sonst sind sie nutzlos.
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Versteckmöglichkeiten: Überlege dir vorher, wo du den Tracker am besten versteckst. Nicht jeder Roller bietet da gleich gute Optionen.
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Reichweite: Achte darauf, wie der Tracker seinen Standort überträgt. Manche nutzen das Mobilfunknetz, andere Bluetooth. Für die Ortung über größere Distanzen ist Mobilfunk besser geeignet.
Es gibt verschiedene Arten von Trackern, von einfachen Bluetooth-Trackern bis hin zu vollwertigen GPS-Geräten. Für E-Roller sind oft die kompakteren Modelle interessant, die sich gut integrieren lassen. Denk daran, dass die Sicherheit deines Rollers auch von anderen Faktoren abhängt, aber ein Tracker ist definitiv ein gutes Extra.
9. Schutzhandschuhe
Wenn du mit deinem Elektroroller unterwegs bist, sind deine Hände oft die erste Kontaktstelle bei einem Sturz. Deshalb sind gute Schutzhandschuhe kein unnötiger Luxus, sondern ein wichtiges SicherheitsBesonderheit. Sie schützen deine Haut vor Abschürfungen und können bei einem Aufprall auch Brüche abmildern. Gerade bei kühlerem Wetter halten sie deine Hände außerdem warm, was die Griffigkeit am Lenker verbessert.
Die Wahl der richtigen Handschuhe hängt stark von deinen Bedürfnissen ab. Für den Sommer eignen sich oft leichtere Modelle aus atmungsaktivem Material, die trotzdem verstärkte Knöchel- und Handflächenbereiche haben. Im Winter brauchst du eher gefütterte und wasserdichte Handschuhe, die deine Finger warm und trocken halten.
Worauf du beim Kauf achten solltest:
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Material: Leder ist robust und langlebig, Textilmaterialien sind oft atmungsaktiver.
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Schutz: Achte auf Verstärkungen an den Knöcheln, den Fingern und der Handfläche.
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Passform: Die Handschuhe sollten gut sitzen, ohne einzuengen, damit du die Kontrolle über den Roller nicht verlierst.
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Sichtbarkeit: Reflektierende Elemente können deine Sichtbarkeit im Dunkeln erhöhen.
Viele Handschuhe, die eigentlich für Motorradfahrer gedacht sind, eignen sich auch hervorragend für E-Scooter-Fahrer. Sie bieten oft einen sehr guten Schutz und sind auf Langlebigkeit ausgelegt.
10. Reiniger
Damit dein Elektroroller nicht nur gut aussieht, sondern auch lange hält, ist regelmäßige Pflege angesagt. Gerade bei den oft beanspruchten Teilen wie dem Trittbrett oder den Rädern sammelt sich schnell Schmutz an. Aber keine Sorge, dafür gibt es spezielle Reiniger, die dein Gefährt wieder zum Glänzen bringen, ohne es anzugreifen.
Ein guter Reiniger ist das A und O für die Langlebigkeit deines E-Scooters. Es gibt verschiedene Arten von Reinigern, von einfachen Sprays bis hin zu speziellen Formulierungen für verschiedene Oberflächen. Manche sind eher für die schnelle Reinigung zwischendurch gedacht, andere für eine gründlichere Wäsche.
Hier mal ein paar Dinge, auf die du achten solltest:
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Verträglichkeit: Stell sicher, dass der Reiniger für die Materialien deines Rollers geeignet ist. Plastik, Metall und Gummi können unterschiedlich reagieren.
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Anwendung: Manche Reiniger sprühst du einfach auf und wischst sie ab, andere musst du vielleicht mit einem Schwamm oder Tuch verteilen und danach abspülen oder nachwischen.
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Umweltfreundlichkeit: Wenn du Wert darauf legst, gibt es auch umweltfreundlichere Optionen, die biologisch abbaubar sind.
Manche Reiniger kommen auch mit einem Mikrofasertuch, was praktisch ist, damit du gleich alles zur Hand hast. Das Wichtigste ist, dass du deinen Roller regelmäßig sauber hältst. Das beugt nicht nur hartnäckigem Schmutz vor, sondern du entdeckst vielleicht auch kleinere Probleme, bevor sie größer werden.
Regelmäßige Reinigung schützt die Oberflächen vor Korrosion und sorgt dafür, dass bewegliche Teile frei von Schmutz bleiben, was die Funktion verbessert und Verschleiß reduziert.
Fazit: Mehr Spaß und Sicherheit mit dem richtigen Zubehör
Also, wir haben uns jetzt einiges an Zubehör für den Elektroroller angeschaut. Von praktischen Dingen wie besseren Schlössern und Taschen bis hin zu Sicherheitsausrüstung wie Helmen und Lichtern. Es ist schon erstaunlich, wie viel man aus seinem E-Scooter rausholen kann, wenn man das passende Zeug hat. Denkt dran, dass gutes Zubehör nicht nur den Fahrkomfort erhöht, sondern vor allem auch eure Sicherheit verbessert. Und mal ehrlich, wer will schon, dass sein Roller geklaut wird? Also, investiert ein bisschen in euer Gefährt, dann habt ihr länger Freude dran und seid besser unterwegs. Das war’s von unserer Top 10 – viel Spaß beim Auswählen!
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich wirklich einen Helm, auch wenn es keine Pflicht ist?
Ja, auf jeden Fall! Dein Kopf ist super wichtig und bei einem Sturz am empfindlichsten. Ein guter Helm kann dich vor schlimmen Verletzungen schützen. Es gibt schon einfache Modelle, die dein Leben retten können. Denk dran: Sicherheit geht vor!
Wie schütze ich meinen E-Scooter vor Diebstahl?
E-Scooter sind leider sehr beliebt bei Dieben. Am besten bindest du deinen Roller immer an etwas Festes, zum Beispiel ein Verkehrsschild. Ein gutes Schloss ist da Gold wert. Es gibt verschiedene Arten, wie Kettenschlösser oder solche, die du an die Bremsscheibe machst. So machst du es den Langfingern schwerer.
Sind Blinker am E-Scooter erlaubt und sinnvoll?
Ja, Blinker sind super sinnvoll, damit andere Verkehrsteilnehmer sehen, wohin du abbiegen willst. Es gibt spezielle Blinker für E-Scooter, die du nachrüsten kannst. Manche sind sogar in Helmen oder Rucksäcken integriert und werden per Fernbedienung gesteuert. Das macht dich viel sichtbarer und sicherer.
Warum ist eine Handy-Halterung nützlich?
Wenn du dein Handy als Navi benutzt, ist eine Halterung Gold wert. So kannst du die Strecke im Blick behalten, ohne das Handy jedes Mal rausholen zu müssen. Das ist viel sicherer und bequemer, gerade in der Stadt. Achte darauf, dass sie gut an deinem Lenker hält.
Welche Art von Tasche ist am besten für meinen E-Scooter?
Das kommt darauf an, was du transportieren willst. Es gibt kleine Taschen, die du am Lenker befestigen kannst, super für Schlüssel oder Geldbeutel. Wenn du mehr mitnehmen möchtest, gibt es auch größere Taschen, die du am Roller anbringen kannst. Manche Leute nutzen sogar spezielle Taschen, um den Roller sauber zu transportieren, wenn er nass oder schmutzig ist.
Wie wichtig sind Ersatzteile für meinen E-Scooter?
Ersatzteile sind super wichtig, damit dein Roller lange hält und gut funktioniert. Wenn mal etwas kaputtgeht, kannst du es mit neuen Teilen reparieren. Außerdem kannst du deinen Roller damit oft sogar besser machen oder ihm einen neuen Look geben. Hochwertige Teile sorgen dafür, dass dein Roller sicher bleibt und du lange Freude daran hast.

